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Ein ganzheitlicher Ansatz, um den Kreis zu schliessen

Nachhaltige Entwicklung muss in jeder Branche ein zentrales Thema sein. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, in Ihrem Unternehmen einfach nur interne Richtlinien zur Abfallvermeidung einzuführen. Wenn Sie in dieser neuen Ära des Umweltschutzes nicht nur überleben, sondern auch wachsen wollen, müssen Sie in Ihrem gesamten Unternehmen ganzheitlichere Umweltpraktiken und -verfahren anwenden.

Ein guter Ausgangspunkt ist es, die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu befolgen. Die Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, bei dem es darum geht, Güter und Dienstleistungen auf nachhaltige Weise zu produzieren bzw. zu erbringen, indem Abfallproduktion und Umweltverschmutzung beschränkt werden und die Nutzungsdauer von Produkten und Materialien verlängert wird, um die natürlichen Systeme zu regenerieren. Von der Produktion bis zur Beschaffung gibt es viele Möglichkeiten, Ihre Geschäftspraktiken an die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft anzupassen. Untenstehend erhalten Sie Tipps, wie Sie in einigen Bereichen Veränderungen vornehmen und die Kreislaufwirtschaft in Ihrem Unternehmen fördern können:

Beschaffung und Lieferkette

Beginnen Sie bei Ihren Lieferanten! Auch wenn Sie sich intern für die Einführung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft entscheiden, wird deren Wirkung minimal bleiben, wenn Ihre Lieferanten nicht dieselben Werte in Bezug auf die Umwelt teilen. Damit alle Ihre Lieferanten das Konzept der nachhaltigen Entwicklung übernehmen, müssen Sie bei Ihren Einkaufsentscheidungen die Kreislaufwirtschaft berücksichtigen. Indem Services und Teilen Wenn Sie Ausrüstung in grossen Mengen kaufen, verkürzen Sie deren Lebensdauer, da das Risiko besteht, dass sie nicht richtig gewartet und wiederverwendet wird. Um nicht in diese Falle zu tappen – was nicht nur umweltschädlich, sondern auch kostspielig ist – sollten Sie Ansätze bevorzugen, die auf Services und Teilen basieren. Dazu zählt der Übergang von der Warenproduktion zu Dienstleistungsangeboten, die den Lebenszyklus eines Produkts verlängern können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Unternehmen Rechenzentren von Drittanbietern nutzen. Anstatt Räumlichkeiten zu mieten und in Ausrüstung zu investieren, um Ihre IT-Dienste und Ihre Daten zu hosten und dauerhaft zu sichern, nutzen Sie doch ein Rechenzentrum und teilen Sie die Räumlichkeiten für die Datenspeicherung mit anderen Unternehmen. Auch die gemeinsame Nutzung von Plattformen bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre verfügbaren Ressourcen auszutauschen. Kreislaufwirtschaft belohnen Es ist wichtig, dass alle in Ihrem Unternehmen an einem Strang ziehen. Mitarbeiter, die über viele Jahre hinweg dieselben Prozesse durchlaufen haben, fühlen sich möglicherweise unter Druck gesetzt und lehnen die neuen Arbeitsweisen ab, die Sie einführen möchten. Kreislaufwirtschaft sollte nicht als eine von der Geschäftsleitung auferlegte Pflicht, sondern als eine positive Veränderung im gesamten Unternehmen verstanden und belohnt werden. Dies können Sie unter anderem durch klare und leicht nachvollziehbare Richtlinien erreichen, z. B. zum Recycling oder zur Arbeitsplatzteilung.

Sie klare ethische Kodizes, die auf Prinzipien der Kreislaufwirtschaft beruhen, in Ihre Beschaffungsstrategien einbinden, können Sie Ihren potenziellen Lieferanten genau vermitteln, was Sie von ihnen erwarten. Sie können beispielsweise verlangen, dass sie verstärkt auf Produkte aus recycelten Materialien setzen, Richtlinien für die Rückgabe von Verpackungen umsetzen, lokal produzierte Lebensmittel auswählen oder Lieferketten nutzen, in denen Biokraftstoffe zum Einsatz kommen.

Einrichtungsverwaltung

Wenden Sie in Ihrem Unternehmen die Kreislaufwirtschaft auf die Supportleistungen des Facility Managements an, um die Lebensdauer von Geräten und Materialien zu verlängern. Sie können u. a. nachfüllbare Wartungs- und Reparaturprodukte verwenden, die Nutzung von Einwegplastik abschaffen, biologisch abbaubare Büromaterialien bevorzugen und Ihre Mitarbeiter dazu verpflichten, die Geräte regelmässig zu überprüfen, um die Qualität aufrechtzuerhalten.

Services und Teilen

Wenn Sie Ausrüstung in grossen Mengen kaufen, verkürzen Sie deren Lebensdauer, da das Risiko besteht, dass sie nicht richtig gewartet und wiederverwendet wird. Um nicht in diese Falle zu tappen – was nicht nur umweltschädlich, sondern auch kostspielig ist – sollten Sie Ansätze bevorzugen, die auf Services und Teilen basieren. Dazu zählt der Übergang von der Warenproduktion zu Dienstleistungsangeboten, die den Lebenszyklus eines Produkts verlängern können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Unternehmen Rechenzentren von Drittanbietern nutzen. Anstatt Räumlichkeiten zu mieten und in Ausrüstung zu investieren, um Ihre IT-Dienste und Ihre Daten zu hosten und dauerhaft zu sichern, nutzen Sie doch ein Rechenzentrum und teilen Sie die Räumlichkeiten für die Datenspeicherung mit anderen Unternehmen. Auch die gemeinsame Nutzung von Plattformen bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre verfügbaren Ressourcen auszutauschen.

Kreislaufwirtschaft belohnen

Es ist wichtig, dass alle in Ihrem Unternehmen an einem Strang ziehen. Mitarbeiter, die über viele Jahre hinweg dieselben Prozesse durchlaufen haben, fühlen sich möglicherweise unter Druck gesetzt und lehnen die neuen Arbeitsweisen ab, die Sie einführen möchten. Kreislaufwirtschaft sollte nicht als eine von der Geschäftsleitung auferlegte Pflicht, sondern als eine positive Veränderung im gesamten Unternehmen verstanden und belohnt werden. Dies können Sie unter anderem durch klare und leicht nachvollziehbare Richtlinien erreichen, z. B. zum Recycling oder zur Arbeitsplatzteilung.

Sie klare ethische Kodizes, die auf Prinzipien der Kreislaufwirtschaft beruhen, in Ihre Beschaffungsstrategien einbinden, können Sie Ihren potenziellen Lieferanten genau vermitteln, was Sie von ihnen erwarten. Sie können beispielsweise verlangen, dass sie verstärkt auf Produkte aus recycelten Materialien setzen, Richtlinien für die Rückgabe von Verpackungen umsetzen, lokal produzierte Lebensmittel auswählen oder Lieferketten nutzen, in denen Biokraftstoffe zum Einsatz kommen. Einrichtungsverwaltung Wenden Sie in Ihrem Unternehmen die Kreislaufwirtschaft auf die Supportleistungen des Facility Managements an, um die Lebensdauer von Geräten und Materialien zu verlängern. Sie können u. a. nachfüllbare Wartungs- und Reparaturprodukte verwenden, die Nutzung von Einwegplastik abschaffen, biologisch abbaubare Büromaterialien bevorzugen und Ihre Mitarbeiter dazu verpflichten, die Geräte regelmässig zu überprüfen, um die Qualität aufrechtzuerhalten. In der Regel bieten Unternehmen Schulungen an, damit die Mitarbeiter Art und Gründe für solche Veränderungen besser verstehen. Sie können auch ein Belohnungsprogramm einführen, damit auch die Mitarbeiter in den Genuss der Vorteile kommen, die aus der Einführung des Kreislaufprinzips entstanden sind.

Es wird Zeit für Ihr Unternehmen, den Kreis zu schliessen!

Falls Sie es noch nicht getan haben, ist es jetzt an der Zeit, kleine taktische Änderungen einzuführen und gleichzeitig langfristig zu planen. Wenn Sie Entscheidungen nicht länger nur auf der Grundlage der Gegenwart treffen, können Sie ein Geschäftsmodell einführen, bei dem Lebensdauer und Auswirkungen aller Gebrauchsgegenstände auf die Umwelt, in der wir leben, berücksichtigt werden.

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